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Den LoRaWAN Solar Soil EC Sensor in einem Artikel verstehen: Eine umfassende Analyse des Prinzips von der Wahrnehmung bis zur Übertragung

September 23 , 2025

Der Grund, warum der LoRaWAN-Solar-Boden-EC-Sensor zum „Bodendoktor“ der intelligenten Landwirtschaft werden kann, liegt in seiner tiefen Integration von präziser Bodenleitfähigkeits-(EC)-Sensortechnologie, solarer autonomer Stromversorgungstechnologie und LoRaWAN-Langstreckenübertragungstechnologie mit geringem Stromverbrauch. Dadurch werden die Kernanforderungen „keine Verkabelung, langfristiger Betrieb und präzise Überwachung“ erfüllt. Sein Funktionsprinzip lässt sich in vier Schlüsselmodule unterteilen, die einen vollständigen geschlossenen Kreislauf von der Erfassung der Bodenparameter bis zur Datenterminalanwendung bilden.

1. Kernwahrnehmungsebene: Messprinzip des Boden-EC-Werts und zugehöriger Parameter

Die Kernfunktion von Sensoren besteht in der präzisen Erfassung von EC-Werten (Salzgehalt/Fruchtbarkeit), Feuchtigkeit und Temperatur des Bodens. Die Messprinzipien dieser drei Parameter bestimmen direkt die Genauigkeit der Daten und bilden zudem die Grundlage für die Steuerung der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung.


  • Messung des EC-Werts (Leitfähigkeit) im Boden: quantitative Erfassung der Ionenleitfähigkeitseigenschaften
Der EC-Wert des Bodens ist im Wesentlichen ein Indikator für die Leitfähigkeit löslicher Ionen (wie Stickstoff, Phosphor, Kalium, Natrium, Kalzium usw.) im Boden. Je höher die Ionenkonzentration, desto höher der EC-Wert. Der Sensor verwendet die Zweielektrodenmethode (oder Vierelektrodenmethode) zur Messung des EC-Werts. Das Kernprinzip lautet wie folgt:
Elektrodenstruktur: Die Sensorsonde ist mit 2–4 korrosionsbeständigen Metallelektroden ausgestattet (normalerweise aus Edelstahl 316 oder einer Titanlegierung, um Korrosion durch Bodensalze zu verhindern). Nach dem Einführen in den Boden bilden die Elektroden einen „leitenden Stromkreis“ mit dem Boden.
Signalanregung: Das Gerät legt eine stabile niederfrequente Wechselspannung (normalerweise 50–1000 Hz, um zu vermeiden, dass Bodenpolarisationseffekte die Messgenauigkeit beeinträchtigen) an ein Paar „Anregungselektroden“ an und erzeugt so ein gleichmäßiges elektrisches Feld im Boden.
Stromerfassung: Ein weiteres Paar „Messelektroden“ erfasst synchron den schwachen Strom, der durch die gerichtete Bewegung der Ionen im Boden erzeugt wird (die Stromstärke korreliert positiv mit der Ionenkonzentration);
Datenberechnung: Der Bodenwiderstand wird anhand des Ohmschen Gesetzes (R=U/I) berechnet, kombiniert mit geometrischen Parametern wie Elektrodenabstand und Einstecktiefe. Die Bodenleitfähigkeit wird mit der Formel EC=K/(R × L) berechnet (wobei K die Elektrodenkonstante und L der Elektrodenabstand ist). Die endgültige Ausgabeeinheit ist μS/cm oder mS/cm.
Hinweis: Im Vergleich zur Doppelelektrodenmethode kann die Vierelektrodenmethode Störungen durch den Kontaktwiderstand der Elektroden zum Boden effektiv eliminieren und bietet eine höhere Genauigkeit in extremen Szenarien wie salzhaltigem Alkaliboden. Der Messbereich kann 0–20.000 μS/cm mit einem Fehler von ≤ 3 % abdecken.


  • Bodenfeuchtemessung: Anwendung der Frequenzbereichsreflektometrie (FDR)-Technologie
Die Bodenfeuchtigkeit hängt eng mit dem EC-Wert zusammen (Feuchtigkeit ist das Medium des Ionentransports). Sensoren verwenden üblicherweise die FDR-Technologie (Frequency Domain Reflectometry), um den volumetrischen Feuchtigkeitsgehalt des Bodens zu messen. Das Prinzip ist wie folgt:
Hochfrequenzsignalübertragung: Die Sonde ist mit einem Hochfrequenzoszillator ausgestattet, der hochfrequente elektromagnetische Wellen von 100 MHz bis 1 GHz an den Boden sendet. Wenn sich die elektromagnetischen Wellen im Boden ausbreiten, entstehen aufgrund des unterschiedlichen Bodenfeuchtigkeitsgehalts unterschiedliche „Dielektrizitätskonstanten“ (die Dielektrizitätskonstante von trockenem Boden beträgt etwa 3–5, die von reinem Wasser etwa 80, und je höher der Feuchtigkeitsgehalt, desto größer die Dielektrizitätskonstante).
Signalreflexion und -empfang: Einige elektromagnetische Wellen werden von Bodenpartikeln zum Sensor zurückreflektiert, und das Empfangsmodul erfasst die Phasendifferenz und Amplitudendämpfung des reflektierten Signals.
Feuchtigkeitsumrechnung: Durch Verwendung einer voreingestellten Kalibrierungskurve für den „Feuchtigkeitsgehalt der Dielektrizitätskonstante“ (die im Voraus für verschiedene Bodenarten wie Ton, Lehm und Sandboden kalibriert werden muss) werden die charakteristischen Werte des reflektierten Signals in den Feuchtigkeitsgehalt des Bodenvolumens (Einheit: %) umgerechnet, mit einer Messgenauigkeit von ± 2 % (Feuchtigkeitsbereich 0–50 %).



  • Bodentemperaturmessung: Temperatur-Widerstandskennlinienumwandlung des Thermistors
Die Temperatur kann die Messgenauigkeit des EC-Werts und der Feuchtigkeit des Bodens beeinflussen (beispielsweise kann ein Temperaturanstieg die Ionenbewegung beschleunigen, was zu einem höheren EC-Wert führt). Daher ist es notwendig, die Temperatur für die „Kompensationskalibrierung“ synchron zu messen. Der Kern verwendet einen NTC-Thermistor:
Komponenteneigenschaften: Der Widerstandswert des NTC-Thermistors nimmt mit steigender Temperatur exponentiell ab und er zeichnet sich durch eine hohe Empfindlichkeit (die Widerstandsänderung kann im Bereich von -40 °C bis 80 °C Tausende von Ohm erreichen) und eine schnelle Reaktion (≤ 1 Sekunde) aus.
Signalumwandlung: Das Gerät legt einen konstanten Strom an den Thermistor an, misst die Spannungsänderung an beiden Enden des Widerstands (U=IR), leitet den Widerstandswert ab und vergleicht ihn dann mit der „Temperatur-Widerstands-Vergleichstabelle“ des Thermistors, um die Bodentemperatur umzuwandeln, mit einer Genauigkeit von ± 0,5 ℃ und einer Auflösung von 0,1 ℃;
Kompensationsfunktion: Echtzeit-Temperaturdaten werden an das EC-Wert- und Feuchtigkeitsmessmodul zurückgemeldet und durch Temperaturschwankungen verursachte Fehler werden durch Algorithmen korrigiert (z. B. erhöht sich der EC-Wert bei jedem Temperaturanstieg um 1 °C um etwa 2 %, und die Abweichung muss proportional abgezogen werden).


2. Energieversorgungsschicht: Komplementäre Dualenergie aus Solarenergie und Batterien

Sensoren müssen lange Zeit unbemannt im Feld eingesetzt werden, daher ist das solarbetriebene autonome Stromversorgungssystem die Garantie für ihren stabilen Betrieb. Der Kern ist die Zusammenarbeit von „Solarladung + Batterieenergiespeicherung“:


  • Solarenergieumwandlung: Effiziente Nutzung des photoelektrischen Effekts
Auswahl der Solarmodule: Es werden Solarmodule aus einkristallinem Silizium (mit einem photoelektrischen Umwandlungswirkungsgrad von 20–24 %, der höher ist als bei polykristallinem Silizium) mit einer Fläche von üblicherweise 50–100 cm² verwendet. Bei durchschnittlich 4 Stunden Licht pro Tag können sie 5–10 Wh Strom erzeugen.
Lademanagement: Ausgestattet mit einem MPPT-Laderegler (Maximum Power Point Tracking), der den maximalen Leistungsabgabepunkt des Solarmoduls in Echtzeit verfolgt (z. B. automatische Anpassung von Spannung und Strom bei Änderung der Lichtintensität, um Energieverschwendung zu vermeiden) und so elektrische Energie effizient an die Batterie überträgt;
Rückladeschutz: Bei Dunkelheit oder Regen unterbricht der Controller automatisch die Verbindung zwischen Solarpanel und Akku, um eine Rückwärtsentladung des Akkus zum Solarpanel zu verhindern und die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
  • Batterie-Energiespeicher: Langfristiges Design mit geringer Selbstentladung
Batterietyp: Es wird eine Lithium-Thionylchlorid-Batterie (Li SOCl ₂) verwendet, die Kapazität beträgt normalerweise 4000–19000 mAh, mit extrem niedriger Selbstentladungsrate (jährliche Selbstentladung ≤ 1 %, weit weniger als die 5–10 % von Lithiumbatterien), einem weiten Temperaturarbeitsbereich (-55 °C bis 85 °C) und einer Lebensdauer von bis zu 6–10 Jahren;
Energiezuweisung: Die Batterie priorisiert die Stromversorgung des „Sensormoduls“ (EC-, Feuchtigkeits-, Temperaturmessung) und des „Übertragungsmoduls“ (LoRa-Kommunikation), aktiviert Hochleistungskomponenten nur während der Messung und Übertragung und wechselt im Leerlauf in den Ruhemodus (Ruhestrom ≤ 10 μ A), wodurch die Batterielebensdauer maximiert wird.



3. Datenübertragungsschicht: Langstreckenkommunikation mit geringem Stromverbrauch unter Verwendung des LoRaWAN-Protokolls

Die von den Sensoren erfassten EC-Wert-, Feuchtigkeits- und Temperaturdaten müssen per Fernzugriff an eine Cloud-Plattform übertragen werden. Dabei wird das LoRaWAN-Protokoll verwendet, um die Kommunikationsanforderungen „geringer Stromverbrauch, große Entfernung und breite Abdeckung“ zu erfüllen.


  • LoRa-Physikalische Schicht: Spread-Spectrum-Technologie für die Fernübertragung
Modulationsmethode: Mithilfe der LoRa-Spread-Spectrum-Modulationstechnologie (basierend auf CSSChirp Spread Spectrum) wird das Datensignal auf ein „lineares Frequenzmodulationssignal“ geladen (z. B. lineares Sweepen von einer Frequenz von 200 kHz auf 400 kHz). Diese Methode verfügt über eine starke Entstörungsfähigkeit, und selbst wenn das Signal durch Rauschen überlagert ist, können die Daten durch Demodulation wiederhergestellt werden.
Übertragungsdistanz: In offenen Ackerlandschaften kann der Abdeckungsradius eines einzelnen Gateways 5–15 km erreichen; in unübersichtlichen Landschaften wie Obstgärten und Hügeln beträgt der Abdeckungsradius 2–5 km und ist damit Nahbereichskommunikationstechnologien wie Bluetooth (100 Meter) und WLAN (1 Kilometer) weit überlegen;
Kontrolle des Stromverbrauchs: Durch die Verwendung des Arbeitsmodus „Klasse A“ (eine durch das LoRaWAN-Protokoll definierte Kategorie mit geringem Stromverbrauch) wird der Sensor nur während der „Upstream-Datenübertragung“ (z. B. Hochladen von Daten alle 10–24 Stunden in anpassbaren Intervallen) und des „Downstream-Empfangs von Anweisungen“ (z. B. Fernmodifizieren der Abtastintervalle) kurz aktiviert und befindet sich in der restlichen Zeit im Ruhezustand, wobei der Stromverbrauch für eine einzelne Übertragung nur wenige Millijoule beträgt.



  • Datenübertragungsprozess: Verbindung von Sensoren zur Cloud
Lokale Datenverarbeitung: Sensoren wandeln EC-Werte, Feuchtigkeits- und Temperaturdaten in digitale Signale um und komprimieren und kodieren diese (z. B. mithilfe von JSON oder Binärformaten zur Reduzierung des Datenvolumens, wobei eine einzelne Übertragung nur 50–100 Bytes umfasst).
Gateway-Empfang und -Weiterleitung: Daten werden über LoRa-HF-Module an nahegelegene LoRaWAN-Gateways gesendet. Das Gateway wandelt LoRa-Signale in Ethernet/4G-Signale um und leitet sie an Cloud-Netzwerkserver (NS) weiter.
Analyse der Cloud-Daten: Der Netzwerkserver überprüft die Legitimität der Daten (z. B. Geräte-ID, Verschlüsselungsschlüssel) und leitet sie dann an den Anwendungsserver (AS) weiter. Der Anwendungsserver analysiert die Rohdaten in lesbare EC-Werte (z. B. 800 μ S/cm), Feuchtigkeitsgehalt (z. B. 60 %) und Temperatur (z. B. 25 ℃) und speichert sie in der Datenbank.


4. Datenanwendungsschicht: Genauigkeitsgarantie für Kalibrierung und Kompensation

Die Rohdaten müssen kalibriert und kompensiert werden, bevor sie wirklich für landwirtschaftliche Entscheidungen verwendet werden können. Dies ist ein wichtiger Schritt für Sensoren von der „Datenerfassung“ bis zur „Wertausgabe“:

  • Bodentypkalibrierung: Beseitigen Sie Störungen durch die Bodenbeschaffenheit
Die Partikelstruktur und der organische Stoffgehalt verschiedener Bodenarten (wie Ton, Lehm, Sandboden) variieren, was die Messergebnisse von EC-Wert und Feuchtigkeit beeinflussen kann. Sensoren verfügen in der Regel über integrierte Kalibrierungsbibliotheken für mehrere Bodenarten (z. B. 10–20 gängige Böden), und Benutzer können passende Bodenarten über mobile NFC- oder Cloud-Plattformen auswählen. Das Gerät ruft automatisch den entsprechenden Kalibrierungsalgorithmus auf, um Messabweichungen zu korrigieren (z. B. durch Abzug des Adsorptionseffekts von Bodenpartikeln auf den Strom bei der Messung des EC-Werts von Sand).
  • Kreuzkompensation von Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Korrektur der Auswirkungen von Umweltfaktoren
Temperaturkompensation: Wie bereits erwähnt, ändert sich der EC-Wert bei jeder Temperaturänderung von 1 °C um etwa 2 %, und die Feuchtigkeitsmessung kann aufgrund von Änderungen der Dielektrizitätskonstante auch Fehler aufweisen. Das Gerät verwendet die in Echtzeit erfasste Bodentemperatur, um den EC-Wert und die Feuchtigkeitsdaten linear oder nichtlinear zu korrigieren;
Luftfeuchtigkeitskompensation: Das Sensorgehäuse ist mit einem Luftfeuchtigkeitssensor ausgestattet. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. während der Regenzeit) kann es zu Kondensation auf der Sondenoberfläche kommen, was die Leitfähigkeit der Elektrode beeinträchtigt. Das Gerät entscheidet anhand der Luftfeuchtigkeitsdaten, ob die Messung unterbrochen oder die Daten korrigiert werden sollen.
Zusammenfassung: Prinzipielle Zusammenarbeit ermöglicht „unbemannte Präzisionsüberwachung“
Das Prinzip des LoRaWAN-Solar-Boden-EC-Sensors beruht im Wesentlichen auf der Zusammenarbeit mehrerer Technologien: Die präzise Erfassung von Bodenparametern erfolgt durch Elektrodenmethode und FDR-Technologie, Probleme mit der Stromversorgung im Freien werden durch Solarenergie und Lithium-Ionen-Batterien gelöst, die leistungsarme Übertragung über große Entfernungen erfolgt durch das LoRaWAN-Protokoll und die Datenzuverlässigkeit wird durch einen Kalibrierungskompensationsalgorithmus gewährleistet. Durch die nahtlose Zusammenarbeit dieser vier Module wird der Kernwert der kontinuierlichen Ausgabe hochwertiger Bodendaten ohne manuelle Eingriffe nach der Bereitstellung in Szenarien wie Feldern, Obstgärten und salzhaltigen Alkaliböden erreicht und eine Datengrundlage für ein präzises Management der intelligenten Landwirtschaft geschaffen.



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